"Die Besucher*innen lassen ihren Blick schweifen. Noch bevor sie bewusst Bilder in Gänze wahrnehmen, finden Zusammenhangslose Seheindrücke ihren Weg ins
Unterbewusstsein. [...]
Generell haben die Betrachtenden schon viele Eindrücke, visuelle wie auch auditive, vor der eigentlichen Ausstellungseröffnung durch die Künstlerin sammeln
können. Oft wird sich auch schon über die Werke ausgetauscht. Eine Vernissage ohne Austausch ist ein leerer Raum."
A.-E. Pietzsch: zeigen zeigen. Ausstellungspraktiken. 2017.
(sry, einmal dann bitte die Musik kurz abfaden, thx!)
(jo, kannst Fraktus jetzt gern wieder anmachen, laber aber gleich noch einmal kurz.)
weil ich ihn gerade erwähnte: http://www.der-schnipsel.de/